©KLAFS GmbH & Co. KG

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Saunieren ist noch keine olympische Disziplin. Doch spätestens seit den Olympischen Spielen 1924 gilt die Sauna als Erfolgsgeheimnis.

 

Damals überraschte der finnische Läufer Paavo Nurmi die Konkurrenz mit einem Doppel-Olympiasieg sowohl über die Distanz von 1.500 als auch über 5.000 Meter.

 

Und während das halbe Teilnehmerfeld beim 10.000 Meter-Lauf bei 36 °C im Schatten nach Hitzekollaps ausschied holte sich hier ein weiterer Finne, Ville Ritola, die Goldmedaille.

 

Befragt nach seinem Erfolgsrezept murmelte der wortkarge Nurmi nur das Wort „Sauna“. Offenbar waren die Finnen durch die Sauna trainiert und daher im Umgang mit großer Hitze geübt.

 

Fest steht, dass das Schwitzen in der Sauna den Abbau von Stoffwechselprodukten unterstützt. Dabei wird Milchsäure in der Muskulatur abgebaut und der Körper erholt sich schneller.

 

Sauna und Sanarium helfen nicht nur den Leistungssportlern bei den Olympischen Spielen zu schneller Regeneration und höherer Belastbarkeit.

 

Saunagänge stärken unser Immunsystem dauerhaft, und die Sommerhitze lässt sich besser ertragen.