Am 8. und 9. November 2017 trafen sich Vertreter von Schwimmbad und Wellnessverbänden aus 16 Ländern in Köln, um eine internationale Verbändeallianz zu bilden.

Folgende Länder waren beim „Kick-Off“ anwesend: Australien, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Italien, Kanada, Mexiko, Österreich, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, Türkei und USA.
 

International Associations Meeting aquanale


Gastgeber waren Bert Granderath, Vizepräsident des deutschen Bundesverbandes Schwimmbad & Wellness e.V. (bsw), bsw-Geschäftsführer Dieter C. Rangol, Andreas Petridis, Präsident des europäischen Schwimmbadverbandes EUSA, Chris Hayes, Geschäftsführer der British Swimming Pool Federation (BSPF), und Rich Gottwald, Präsident und Geschäftsführer des us-amerikanischen Verbandes APSP (Association of Pool & Spa Professionals).

Die Koelnmesse hat das Treffen während der internationalen Schwimmbad und Wellnessfachmesse aquanale ausgerichtet.   

Vereinbart wurde, sich zunächst zu einer informellen Arbeitsgruppe zusammenzuschließen, die den Namen „World Alliance of Pool & Spa Associations (WAPSA)“ tragen und offen für Schwimmbad und Wellnessverbände weltweit sein soll. Zunächst will man sich darauf konzentrieren, Daten und Statistiken aller Verbände zusammenzutragen und sich über Aus und Weiterbildungskonzepte sowie zum Thema Sicherheit auszutauschen.

Expertenwissen bündeln, Netzwerk ausbauen, Qualität sichern mit diesen Worten beschreibt Bert Granderath die Ziele der internationalen Allianz. Dieter C. Rangol ergänzt: „Eine gemeinsame Struktur kann der Branche einerseits helfen, ihre Kommunikation gegenüber Politik und Verwaltung zu verbessern. Andererseits kann sie Schub für weitere PR und Marketingaktivitäten geben.“

An alliance of national associations to promote and protect the interests of the pool & spa industry world-wide” so lautet die gemeinsame Mission.  
    
Das kommende Treffen soll im November 2018 auf der Piscine Gobal in Lyon stattfinden.   

 

(Medieninformation)