Pentair übernimmt Verantwortung für Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung und macht sich für die Einhaltung der Menschenrechte stark. Im September 2000 haben die Vereinten Nationen die Millenniumsziele für Entwicklung formuliert, von denen Ziel Nr. 7.C lautet, die Anzahl der Menschen ohne einen dauerhaften Zugang zu sicherem Trinkwasser und sanitärer Grundversorgung bis zum Jahr 2015 zu halbieren.

Pentair EMEA unterschreibt das Ziel und beteiligt sich vor diesem Hintergrund an verschiedenen Programmen, um Wasser zu den Menschen zu bringen. Im Rahmen des bestehenden Projekts Safewater hat Pentair begonnen, mit Morija, einer internationalen Entwicklungsorganisation zusammenzuarbeiten.

Die Organisation, die ihren Sitz in der Schweiz und in Frankreich hat, leistet humanitäre Hilfe in Burkina Faso, Togo, Tschad und Kamerun. Die Zusammenarbeit begann dieses Jahr mit einer ersten Spende in Höhe von 10.000 US Dollar von der Pentair Foundation an das WASH-Programm (Wasser – Sanitär – Hygiene) von Morija in Burkina Faso. Das gespendete Geld wird ein Dorf dabei unterstützen, seine Wasserversorgung und seine sanitären Anlagen zu verbessern.

Konkret bedeutet das, dass Pentair mithilft:

• einen festen Wasserbrunnen, der mit der vollen Beteiligung der Dorfbewohner gebaut wird, zu finanzieren.

• zusammen mit den Dorfbewohnern und den Männern der Familien 15 Latrinen für Familien und eine für das Dorf zu bauen.

• Maurer auszubilden und ihnen Werkzeuge bereitzustellen.

• Menschen auszubilden, die Kinder und Eltern über die Grundprinzipien der Hygiene aufklären. Dabei sorgt Pentair auch für Unterrichtsmaterialien.

• für Einrichtungen in der Dorfschule zu sorgen, die es Kinder ermöglicht, ihre Hände

   

  waschen zu können. Dafür wird Seife zur Verfügung gestellt.
  

  

Aber Pentair unternimmt noch mehr. Am Samstag, 29. Juni 2013, nehmen Mitarbeiter von Pentair Belgien und ihre Familienmitglieder an der Decathlon Classic Leuven Radtour teil. Ziel ist, radelnd den guten Zweck zu unterstützen. Pentair möchte auf diese Art mehr Geld für Morija sammeln, um so noch einen Wasserbrunnen und 15 öffentliche Toiletten in einem zweiten Dorf in Burkina Faso bauen zu können.